
In der Sounds! Zentrale reden wir darüber, warum Tiere in der Popmusik omnipräsent sind und auf welche Art von Musik sie selbst abfahren. Spoiler: der Spatz ist ein Metaller.
Die Halftime Show bietet eine der grössten Auftrittsplattformen für Musikstars. Weltweit verfolgen rund 190 Mio. Menschen live das Spektakel der amerikanischen National Football League. Was 1967 mit Marschmusik begann, hat sich mittlerweile zur aufwändigen Pop-Produktion gemausert. Hinter den Kulissen arbeiten tausende von Menschen daran, dass die Stars 13 Minuten lang im Rampenlicht stehen können. Dabei ging es auch schon ordentlich absurd zu und her.
Hier geht’s zur Sounds! Zentrale (oben auf Lautsprecher klicken) und den absurdesten Momenten in der Halftime Show.
Einen Brunch und 140’000 Franken Unterstützung für Donald Trump, einen 270 Millionen-Deal mit dem FC Barcelona und Geld für Militär-KI – für die Streaminplattform Spotify «business as usual», für unabhängige Musikschaffende schon fast zynisch. Hier gehts zum Kommentar bei SRF3.
Jedes Jahr trifft sich im niederländischen Groningen beim Eurosonic Festival die Musikindustrie, um die Stars von morgen zu entdecken. Wer besonders herausgestochen ist, darüber spreche ich im Sounds! auf SRF3. Spoiler: Frau Feuz ist sehr verliebt in Big Special. Hier gehts zur Sendung.
Fast 4.5 Kilo und mehr als 1000 Seiten: Züri West geben zwei üppige Bücher heraus. Einen Fotoband zu 40 Jahren Bandgeschichte sowie Texte und Zeichnungen von Kuno Lauener. Falls dies die letzten Werke aus dem Hause Züri West sein sollten, kann man nur sagen: Suberi Büez, Giele.
Hier geht’s zum ganzen Beitrag bei SRF.
Ein intensiver Konzertabend durch emotionale Höhen und Tiefen, der einen aufgewühlt und beglückt zurücklässt: Hier geht’s zur ganzen Besprechung der Nick Cave Show im Hallenstadion ZH.
Viele blicken auf Schlager herab, singen aber dann trotzdem mit. Warum das so ist, woher Schlager kommt, wie er sich entwickelt hat und warum Schunkeln als Überlebensstrategie anerkannt werden sollte – hier lesen / anhören
Ich bin keine Swiftie. Zwar habe ich grossen Respekt für das Schaffen von Taylor Swift, aber der Hype um ihre Person geht mir auf die Nerven. Und bedingungsloses Fantum, wie es die Swifties zelebrieren, ist mir suspekt. Darum bietet das erste Schweizer Konzert des Megastars beste Gelegenheit zu überprüfen, was dran ist am Hype.
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Hier zur Einordnung für 20 Minunten
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