Wegen Corona gibt es die Berner Bee-Flat-Konzerte erstmals in einer Sommerausgabe im Innenhof des Progr. Der künstlerische Leiter Arnaud Di Clemente erklärt, wie das abläuft und warum nur Hausbands auftreten.
Herr Di Clemente, wegen der Corona-Massnahmen brauchen Turnhalle und Lehrerzimmer für ihr Gastro-Angebot im Innenhof des Progr bereits mehr Platz als gewöhnlich. Jetzt kommen noch Ihre Konzerte dazu. Können Sie die BAG-Vorschriften einhalten?
Ja, das können wir. Turnhalle, Lehrerzimmer, Progr-Stiftung und wir sind in enger Absprache, wie wir das vor Ort genau regeln wollen. Es wird drei getrennte Bereiche geben, je einen für die beiden Gastrobetriebe und einen für das Konzertpublikum. Für den Gastro- und Konzertbesuch gibt es jeweils einen separaten Eingang, wo die Daten aller Besuchenden erhoben werden. Zudem haben wir im Konzertbereich auch eine 1,5-Meter-Sonderzone eingeplant für Menschen aus der Risikogruppe, die auf Distanz gehen wollen. Wer Konzerte in dieser Zone schauen möchte, kann sich im Vorfeld bei uns melden.
Das ganze Interview mit Arnaud Di Clemente, dem künstlerischen Leiter von bee-flat im PROGR, gibst hier. (Der Bund 8.7.20)