«Alice» oder der paradoxe Genderdiskurs

Wenn der Künstler mit der Rapperin und der Theaterfrau, dann kommt ein multimediales Stück Musiktheater dabei heraus. So geschehen im Fall von Fabian Chiquet, Steff La Cheffe und Annalena Fröhlich. Das erste Gemeinschaftswerk der Dreierschaft heisst Alice, ist in Zusammenarbeit mit Terre des Femmes entstanden und lotet die heutige Situation der Frau und Genderstereotypen aus. Als Ausgangslage diente die absurd-skurrile Welt von Lewis Carrolls «Alice im Wunderland» aus dem Jahre 1865. Hier gehts zum ganzen Beitrag bei Rabe  und hier zum Beitrag in Der Bund vom 23. November 2017.

Vergessene Heldin Gertrud Woker

Er sei während einer Recherche für ein anderes Theaterprojekt auf Gertrud Woker gestossen und er sei beeindruckt gewesen, was diese Frau zu Lebzeiten alles geleistet habe, sagt der Kunstschaffende Fabian Chiquet. Deswegen hat Chiquet der Berner Heldin Gertrud Woker eine dokumentarische Installation gewidmet. Ausführlicheres gibts hier.