Der Film über Filmmusik

Sind Ihnen die Namen John Williams, Thomas Newmann oder Steve Jablonsky ein Begriff? Nicht? Dann aber doch sicherlich Hans Zimmer oder Ennio Morricone?! Wie auch immer, wenn Sie die richtig grossen Filmkisten à la «E.T.», «Spiel mir das Lied vom Tod», «Star Wars», «Der Weisse Hai» oder «Jurassic Park» mögen, dann haben sie es garantiert schon mit einem dieser Herren zu tun bekommen. Die Erwähnten produzier(t)en nämlich allesamt Filmmusik, sind also zuständig für diejenige Komponente eines Filmes, die unabdingbar ist, wenn in punkto Emotionen mit grosser Kelle angerührt werden soll. Der Geschichte der Filmkmusik, hat Regisseur Matt Schrader nun einen eigenen Dokumentarfilm gewidmet: «Score – A Film Music Documentary»

«The Score» lässt nicht nur eine Vielzahl der aktuellen Hollywood-Komponisten zu Wort kommen, sondern blickt auch zurück auf die Anfänge der Filmmusik. Während in der Stummfilmzeit Klavierspiel in erster Line dazu eingesetzt wurde, das Rattern des Projektors zu übertönen, wurde im Jahre 1933 mit dem Soundtrack von «King Kong» offenbar ein Meilenstein in der Filmmusik gelegt.

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Punk-u-mentary «A Fat Wreck»

Wenn sich ein Unternehmen 25 Jahre lang erfolgreich über Wasser halten kann, dann ist das schon eine Leistung. Wenn dieses Unternehmen dann noch ein kleines unabhängiges Musik-Label ist, das in erster Linie Punk-Platten herausbringt, dann ist das schon fast unglaublich. Genau das hat Fat Wreck Chords geschafft, letztes Jahr konnten das US-Label 25 Kerzen auf der Geburtstagstorte ausblasen. Treibende Kraft hinter Fat Wreck Chords ist der Frontmann der Melodic-Punkband NOFX Mike Burkett genannt Fat Mike. Ihm und seinem Label hat Filmemacher Shaun Colon nun eine Dokumentation gewidmet, «A Fat Wreck» heisst die Punkumentary, welche am Samstag 7. Oktober als CH-Première im Planetspade gezeigt wird. Das ganze Interview mit Mike Burkett gibts hier zu sehen und zu hören.