Kabarettist Joachim Rittmeyer wechselt fliessend zwischen Hochphilosophischem und Kalauer. In seinem neuen Programm «Neue Geheimnische» schläft jemand.
«Wenn einer auf der Bühne schläft, ist das ja eigentlich ein totaler Stimmungskiller. Aber weil ich ein Faible habe für Antithemen, passiert in meinem Programm genau das.» Joachim Rittmeyer ist berühmt-berüchtigt dafür, dass seine Kabarettabende gerne etwas anders verlaufen, als man dies von gängigen Programmen kennt. Darum teilt der Wahlbasler in seinem 21. Programm «Neue Geheimnische» die Bühne mit einem sehr stillen Compagnon: dem Bauern Roman Zemp, der in einem Kornkreis gefunden worden ist und seitdem im Wachkoma liegt.
Den ganzen Text in Der Bund (17.10.19) gibts hier