Wenn das Chaos kein Game mehr ist

An der HKB erforschen die beiden Historiker Eugen Pfister und Arno Görgen die Wechselwirkung von Horror-Games und Gesellschaft. Die Corona-Krise beschert ihnen nun ein aktuelles Studienobjekt.

Welt aus den Fugen: «Resident Evil 3» erscheint im April 2020

Seit der Bund die Empfehlung ausgesprochen hat, dass möglichst viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht werden soll, dürften viele Game-Konsolen heiss laufen, denn digitale Spiele sind in unseren Breitengraden ein äusserst beliebter Zeitvertreib.

Im Gegensatz zu anderen populärkulturellen Erzeugnissen wie etwa Filmen werden Games in der Forschung stiefmütterlich behandelt. So auch, was die Erforschung ihres Einflusses auf den öffentlichen Diskurs anbelangt. Dabei ist diese Wechselwirkung zweifelsohne gross, man bedenke nur, welch immense Reichweite sogenannte AAA-Spiele haben – also Spiele, für deren Entwicklung und Vermarktung 100 Millionen Dollar oder mehr ausgegeben werden – und wie viel Zeit nicht nur junge Menschen heute mit Gamen verbringen.

Den ganzen Beitrag in Der Bund (26.3.20) gibts hier zu lesen