Der «Thesaurus rex» von René Gisler ist ein Monstrum von Nachschlagewerk, das mit viel Fantasie und subversiver Kreativität in Sprach-Zwischenräume leuchtet.
Ein «Powerfool» trifft auf einen «Cashcowboy». Worüber reden die beiden? Nein, das ist nicht der Anfang eines Witzes, sondern eine Aussage, in der zwei Wörter vorkommen, die es nicht gibt. Jedenfalls nicht nach der offiziellen Rechtschreiberegelung. Entsprechend stehen «Powerfool» und «Cashcowboy» auch nicht im Duden. Dafür aber im «Thesaurus rex».
Die ganze Besprechung in Der Bund (24.10.19) gibst hier