Erinnerung der Zukunft

Wie und woran wird sich die Gesellschaft der Zukunft dereinst erinnern? Diese Frage ergründet Journalist, Historiker und Theaterautor Daniel Di Falco in seinem Stück «Alles, was von uns bleibt». Ausgangslage für Di Falcos Text war eine reale Person: Der streitbare Archivar Martin Kunze sammelt und lagert in einem österreichischen Salzbergwerk Keramiktafeln, welche Weltwissen enthalten. Diesem Archivaren legt Di Falco einen fiktiven Monolog in den Mund, der vom Aargauer Tourneetheater Marie bei der 9. Ausgabe des Hörfestival sonOhr inszeniert wird. Zum ganzen Beitrag bei Radio RaBe gehts hier.