Es lebe der Fehler!

scheitern

Der holländische Werber, Kreativkopf und Künstler Erik Kessels zeigt in seinem Fotoband «Fast pefrekt» anhand von rund 100 Bildern, warum wir hemmungslos scheitern dürfen und einen Blick für Nichtperfektes entwicklen sollen.

Können Sie sich daran erinnern, wann Sie zum letzten Mal so richtig etwas in den Sand gesetzt haben? Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Peinlich berührt? Sollten Sie nicht, sagt Erik Kessels, seines Zeichens Gründer und Kreativdirektor der Werbeagentur KesslersKramer und Verfasser von «Fast pefrekt». In irgendeiner Form hätten wir schliesslich alle schon mal etwas vermasselt, hält Kessels lakonisch in seinem 168-seitigen Fotobüchlein fest. Und gerade weil niemand vor Fehler gewappnet sei, sei es doch an der Zeit, Irrtümer nicht mehr als etwas Peinliches zu betrachten, sondern als Bausteine, aus welchen Neues und Aufregendes entstehen könne.

Der ganze Text zu Erich Kessels Fotobuch findet sich in der Ausgabe No1/2017 von bref.