«Ice-motherfucking-T-bitch!»

bodycount Was heute ein alter Zopf ist, war in den frühen 90er-Jahren eine Revolution sondergleichen in der Musikgeschichte. Ein Rapper namens Ice-T, der sich mit diversen Sprechgesangs-Platten bereits einen Namen gemacht hatte, tat sich mit vier Gesinnungsgenossen zusammen und kreuzte fortan Musikstile, die auf den ersten Blick so gar nicht zusammenpassen wollten: Hip Hop, Heavy Metal und Hardcore Punk. Body Count, so der Name der Combo, brachten 1992 ihr gleichnamiges Erstlingswerk auf den Markt und einer ganzen Horde Teenagern – inklusive Frau Feuz – kam dieses Album einer musikalischen Offenbarung gleich. Letzen Donnerstag war Ice-T mit seinen Body Count im Z7 in Pratteln zu Gast. Mehr dazu hier.